Verlinkte Grafik
Eine andere Sicht auf die Welt hat Evelyn Hecht-Galinski

Gelegentlich zitiert sie das Motto Ihres Vaters: „Ich habe Auschwitz nicht überlebt, um zu neuem Unrecht zu schweigen“. [1] Sie ist die Tochter des ehemaligen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Heinz Galinski.

EHG übt deutliche Kritik an Israel: sie bewertete die Regierung unter Netanjahu bereits 2012 als „faschistisch-rassistisch" [1] und als „zionistisches Apartheid-Regime“. Bereits 2014 bezeichnete sie Benjamin Netanjahu als „genauso schlimm wie die IS Kommandeure, die morden und zerstören“. [2] Im Jahr 2007 hatte Hecht-Galinski Vergleiche zwischen den israelisch besetzten Gebieten und dem Warschauer Ghetto gezogen. [3]

Wer einen guten Überblick über die (politische) Lage haben will, muss hoch hinaus aufsteigen. Dann sieht man mehr. Tun sie es! Steigen sie zum Hochblauen!

Sinngemäß zitiert aus https://de.wikipedia.org/wiki/Evelyn_Hecht-Galinski inkl. der dort verwendeten Fußnoten (nicht geprüft):

  1. Evelyn Hecht-Galinski: Wenn der Davidstern in die Unterhose rutscht. In: nrhz.de. 18. Juli 2012, abgerufen am 6. Januar 2019 (Online Flyer Nr. 363)
  2. Evelyn Hecht-Galinski: 'Legitime Ziele'. In: nrhz.de. 27. August 2014, abgerufen am 6. Januar 2019 (Online-Flyer Nr. 473).
  3.  „Ghetto ist heute ein gebräuchlicher Begriff“. Evelyn Hecht-Galinski kritisiert Zentralrat der Juden. In: deutschlandfunk.de. 9. März 2007, abgerufen am 6. Januar 2019 (Interview im Deutschlandradio. Moderation: Doris Simon).
    und: https://www.deutschlandfunk.de/ghetto-ist-heute-ein-gebraeuchlicher-begriff-100.html